Selbstbestimmung durch PatVerfü vorangig
Dreht ihr den Geldhahn zu
Demonstration vor dem Gemeinsamen Bundesausschusses (der zentralen Schaltstelle für die Vergabe der Krankenkassengelder)
Der BPE und die-BPE veranstalten gemeinsam einen Essay Wettbewerb:
Ärzteschaft handlungsunfähig! Was bedeutet das?
Darauf hingewiesen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die UN gemeinsam die gewaltfreie Psychiatrie fordern, antwortete die Bundesärztekammer als organisierte Vertretung der deutschen Ärzteschaft, dass sie diese Forderung nicht erfüllen könne, sondern nur der (bzw. die Gesetzgeber) könnten die Erlaubnis, Zwang und Gewalt erdulden zu müssen, widerrufen. ÄrztInnen und Ärzte hingegen müssten also diese Gewalt sozusagen als medizinische Notwendigkeit ausüben, obwohl es keinerlei gesetzliche Verpflichtung gibt, Zwang auszuüben. Im Gegensatz dazu hat die Weltgesundheitsorganisation mit ihrer Forderung nach Abschaffung aller psychiatrischen Zwangsmaßnahmen jeder medizinischen Rechtfertigung dieser gewaltsamen Praktiken die Grundlage entzogen.
RA Dr. David Schneider-Addae-Mensah war am 16.7. zusammen mit Matthias Seibt, Martin Lindheimer und René Talbot bei der mündlichen Verhandlung des BVerfG zur Frage der Verfassungskonformität ambulanter Zwangsbehandlung anwesend. RA Dr. David Schneider-Addae-Mensah hat inzwischen diesen ausführlichen Bericht unten verfasst. Die Bundesregierung und deren Bevollmächtigter Prof. Lipp haben ausgezeichnet gegen ambulante Zwangsbehandlung argumentiert, aber der […]
Raubkunst - der verdeckte Meilenstein zur Shoa
Das ist ein Bericht über ein öffentliches Verbrechen der Universität Heidelberg während seine Bedeutung als ein zentraler Zwischenschritt auf dem Weg zum Holocaust verdeckt und zensiert ist.
Die Raubkunst - geschaffen von psychiatrischen Insassen aus ganz Deutschland - als ideologische Begründung genutzt für die industriellen Massenmorde im Dritten Reich, geliefert von der Universität Heidelberg. https://dissidentart.de/looted_art/looted_art_dt.html
Schon mal vom Nocebo Effekt gehört, z.B. von einem Selbsttötungsversuch mit Placebos? Immer mehr spricht dafür, dass die Wirkung von Drogen bzw. Psychopharmaka vor allem auf dem Glauben an deren Wirksamkeit beruht. Neben dem bekannten Placebo-Effekt (also der Wirkung von Medikamenten, die gar keine Wirkstoffe enthalten, sondern nur ein eindrucksvolles Etikett haben) , gibt es auch den umgekehrten Effekt, plötzlich Symptome einer Krankheit zu spüren, die wir eigentlich gar nicht haben. Es gibt inzwischen einige Studien, die den Effekt nachweisen können: siehe hier Am Besten dem medizinischen Gesundheits-Hokospokus gegenüber immer kritisch bleiben [...]
Wir empfehlen dringend, den Artikel
https://www.die-bpe.de/dystopie.htm
Einspruch von Psychiatrie-Erfahrenen in die aktuelle Debatte zur Abschaffung des Maßregelvollzugs
von Ole Arnold Schneider
zur lesen.
Er erschien in den "Sozialpsychiatrischen Informationen" 2/2024.
Er bezieht einen klaren, menschenrechtlichen Standpunkt und bietet eine ausgezeichnete Zusammenfassung der aktuellen Beiträge in der längst überfälligen Debatte
Am 13. Juli 2024 feierten behindert + verrückt + solidarisch die Pride Parade in Berlin Wir demonstrierten für die Abschaffung des § 63 und dafür, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die UN die gewaltfreie Psychiatrie fordern. Viele Menschen demonstrierten hinter uns mit:
Die Akademie der Wissenschaft vom Nichtwissen hatte einen Essay-Wettbewerb mit der Frage ausgeschrieben: Was können wir mit Gewissheit nicht wissen?
Einer der beiden 1. Preise bekam Prof. Fuchs für seinen Aufsatz.
Prof. Fuchs arbeitet an der Heidelberger Universitäts-Psychiatrie. Das ist deshalb bemerkenswert, weil sich aus dieser grundsätzlichen Antwort logischerweise ergibt: Weder gibt es ein medizinisch-psychiatrisches Wissen, noch gab es je ein solches oder wird es jemals eines geben. Eine physikalisch-chemisch-biologische Grundlage für eine angebliche Erkrankung des Gehirns finden zu wollen, ist reduktionistischer Unsinn. Entsprechende Gutachten sind nur unwissenschaftliches psychiatrisches Gebrabbel, um Menschen weg zu sperren und folterartig zu misshandeln.
Wie letztes Jahr (Bilder hier) machten wir am 14.6 wieder von 8 - 10 Uhr eine bei der Polizei angemeldete Demonstration gegen diese Forensik Werbe-Veranstaltung der Charité, Programm siehe hier. Unten Bilder der Demo. Dieses Jahr hatte der Chefarzt des Berliner...