Wieder endet psychiatrische Verschleppung in HH tödlich
Ein 28 Jähriger lebt in Hamburg sehr zurückgezogen und abgeschottet in angeblich „behandlungsbedürftiger Selbstisolation“. Auf so einen Vorwand, um jemanden zu entrechten, muss man erst mal kommen – das hat die Qualität der psychiatrischen Verleumdung „Gute Fassade“ (jemand wirkt normal), oder „vorgetäuschte Krankheitseinsicht“ und „symtomschwache autistische Psychose“ (wenn der Patient schweigt). Es gibt keine Hinweise […]