Bibliothek

[Bitte auch die Bibilothek englischer Literatur in der IAAPA Homepage beachten]

Wolf-Dieter Narr:
Sylvia Zeller:
    · Zur Geschichte und Entwicklung der Psychiatriekritik, der
      Antipsychiatrie und der Verwendung des
      Begriffs Antipsychiatrie 2022
Alice Halmi:
Klaus-Jürgen Bruder:
Symposium „Grausames Mitleid“ mit Thomas S. Szasz:
Eine Veranstaltung am 26. – 28. Juni 1997 der Abteilung IV des Instituts für Soziologie der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der „Irren-Offensive e.V.“ zur Vorbereitung des Foucault Tribunals zur Lage der Psychiatrie im Februar 1998.
Thomas Szasz:
Das Rosenhan Experiment:

Im Jahre 1973 veröffentlichte der amerikanische Psychologieprofessor David L. Rosenhan in der Zeitschrift „Science“ den Bericht über ein außergewöhnliches Experiment, das weit über die Fachwelt hinaus Aufsehen erregte und abendfüllenden Gesprächsstoff abgab. (Original-Artikel in Englisch als PDF-Datei
Der französische Philosoph Michel Foucault wünschte im gleichen Jahr dem Amerikaner einen „Nobelpreis für wissenschaftlichen Humor“.)

René Talbot und Sylvia Zeller:
Auf zum Reich der Freiheit
Zum Zusammenhang zwischen der Nötigung zu arbeiten und der Nötigung zu „geistiger“ Gesundheit.

Prof. Volker Lipp:
Vorsorgevollmacht und Menschenrechte
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Martin Lindheimer:
Peer Counseling für Menschen mit seelischen Behinderungen.
[Allerding sind wir im WFZ der Meinung , dass wir keine Behinderungen haben, sondern durch Gesetze behindert werden. Der Text ist um die Interviews gekürzt, die direkt beim Autor angefordert werden können]
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Klaus Dräger:

Es geht auch anders! – Psychiatrie überwinden Von der Antipsychiatrie-Bewegung der 70er und 80er Jahre
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Günter Wallraff
schrieb 1969 über seine Erfahrungen als angeblicher Alkoholiker in der Psychiatrie.
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Ethische Grenzgänge zwischen psychiatrischen Zwangsmaßnahmen und Patientenverfügung:
Eine Herausforderung (auch) für die Soziale Arbeit
Bachelorarbeit von Julia Sättler [2013]. 15 Jahre nach unserer Veröffentlichung der Diplomarbeit von Frank Wilde „Soziale Arbeit mit Verrückten – im Spannungsfeld von Psychiatrie und Antipsychiatrie“ zeigt diese Arbeit von Frau Sättler in der Draufsicht, wie sich seit dem Foucault Tribunal in der Sozialarbeit der Diskurs auf Menschenrechte verschoben hat und welche Fortschritte die Konzentration auf diesen Ansatz gebracht haben, die wir insbesondere durch die beiden Tribunale forciert haben.
Kontakt zu Frau Sättler: julia.saettler [ät] web.deooo

Soziale Arbeit mit Verrückten:
im Spannungsfeld von Psychiatrie und Antipsychiatrie von Frank Wilde [1998]
„Es gehört zum heillosen Zustand, daß der ehrlichste Reformer, der in abgegriffener Sprache die Neuerung empfiehlt, durch die Übernahme des eingeschliffenen Kategorieenapparats und der dahinter stehenden schlechten Philosophie, die Macht des Bestehenden verstärkt, die er brechen möchte.“ M.Horkheimer/T.W.Adorno
Bitte kein Wahnsinn
„Frankfurter Foucault Konferenz“, Bericht „Junge Welt“
von Frank Wilde
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Wir stellen die Machtfrage
Rückkehr der Drogenberater zur Bewusstseinserweiterung?
von René Talbot
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Berichte aus der Wirklichkeit
von René Talbot
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Die Antwort auf die Leib-Seele Frage als wesentliches Mittel zur sozialen Kontrolle und Unterdrückung
von René Talbot
Von der Anti-Psychiatrie zur Anti-Zwangspsychiatrie
Wie die Entwicklung geschichtlich und ideologisch zu verstehen ist und wo wir heute aktuell stehen
von René Talbot
Politik und Pädagogik
– Zur Dynamik der Professionalisierung des Berliner Weglaufhauses
von Stefan Lange
„Psychische Krankheit“ als metaphernbasiertes Konzept – Metapherntheoretische Überlegungen zu einem medizinethischen Problem
von Thomas Griebel
Über die Folgen von Elektroschock – was die Psychiater selber sagen:
Resistance Matters
The Radical Vision of an Antipsychiatry Activist
von Don Weitz
Medizinkritik von Max Horkheimer Lesebeispiel aus „Krankheit und Kriminalität“ von Carl Wiemer

 

Der medizinische Gulag z.B. Psychiatrie im Jahr 2003 in Sibirien

Europäischer Gerichtshof verurteilt Russland, seine Gesetze zur Zwangspsychiatrie zu ändern