Ausführliche Berichte zum Tod von William Tonou-Mbobda

Vor einem Jahr berichteten wir, wie in der Psychiatrie des Universitätsklinikum in Hamburg am 21.5. der 34-jährige Kameruner William Tonou-Mbobda eingesperrt werden und mit Gewalt Drogen verabreicht bekommen sollte. Der sog. „Sicherheitsdienst“ ging dabei so gewalttätig vor, fixiert ihn so brutal, dass er ohnmächtig wurde und 5 Tage danach am 26.5. verstarb, siehe hier und hier.
Die Umstände des Todes wurden seither von einer Mordkommission ermittelt. Ein Jahr später wartet seine Familie noch immer auf Antworten. Aktuell berichten der Spiegel siehe hier und die Zeit siehe hier ausführlich und detailliert über den Tod von William Tonou-Mbobda,
Der Psychiatrie-Direktor Jürgen Gallinat versucht die Gewalt des sog. „Sicherheitsdienstes “ zu rechtfertigen. RA Dr. David Schneider-Addae-Mensah vertritt die Mutter des Toten. Er sagte dem Spiegel „Es bestand weder eine Notwehrlage noch ein Notstand“.