Die Zukunft der Psychiatrie?
Eine Zukunft hat die Psychiatrie dann, und nur dann, wenn sie gewaltfrei wird. Dann kann sie zwar nur noch Quacksalbern, wird aber dem Menschen gerecht.
Dazu gibt es am Dienstag, 21. Mai, im Veranstaltungsraum der Volksbank in Zeven um 15 Uhr einen Vortrag zum Thema „Selbstbestimmung und kein Zwang in der Psychiatrie“. Den Vortrag hält Dr. Martin Zinkler Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Gesundheit Nord in Bremen. Er wird über die neuen Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation für die sogenannten gemeindepsychiatrischen Dienste berichten. Jede/r kann kommen, der Eintritt ist frei. Um für eine angemessene Vorbereitung zu sorgen, bitten die Veranstalter um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 04261/8515780 oder per Mail an buero.row@geso-hilfen.de.
siehe: https://www.zevener-zeitung.de/Zeven/Leitlinien-der-WHO-Chefarzt-Martin-Zinkler-haelt-Vortrag-in-Zeven-209499.html
Genau das Gegenteil tun die Grünen in Baden Württemberg und halten an der Planung ambulanter Zwangsbehandlung immer noch fest. Das sieht man an deren Schweigen trotz viermaligen Bittens auf die Hinweise von die-BPE zu antworten. Deshalb veröffentlichen wir nun, wie angekündigt diese 5 verschiedenen Hinweise und Erinnerungen:
Mail vom: 1.11.2023: https://www.zwangspsychiatrie.de/wp-content/uploads/2024/05/Re-Demonstration-in-Zwiefalten.pdf
Mail vom: 26.1.2024: https://www.zwangspsychiatrie.de/wp-content/uploads/2024/05/Ambulante-Zwangsbehandlung-Nein.pdf
Mail vom: 9.2.24: https://www.zwangspsychiatrie.de/wp-content/uploads/2024/05/Die-Gruenen-am-Scheideweg-Ambulante-Zwangsbehandlung-Nein.pdf
Mail vom 10.4.24: https://www.zwangspsychiatrie.de/wp-content/uploads/2024/05/Ambulante-Zwangsbehandlung-ist-mit-den-menschenrechtlichen-Vorgaben-der-UN-BRK-unvereinbar-und-daher-abzulehnen.pdf
Mail vom 27.4. 24: https://www.zwangspsychiatrie.de/wp-content/uploads/2024/05/Frontal-gegen-die-Wand-der-Menschenrechte-.pdf
Von der Wahl der Grünen (z.B. bei der Europawahl) kann in Baden-Württemberg deshalb nur gewarnt werden. Sie setzen sich sogar über die Einwände von Dunja Mijatović, der Menschenrechtskommissarin des Europarates und den Hinweisen des wissenschaftlichen Dienstes der Bundestages einfach hinweg.