Die DGPPN hat jede Glaubwürdigkeit verloren
Die Aktion Psychisch Kranke (APK) e.V. hat im Auftrag des Bundesministerium für Gesundheit einen „Dialog Weiterentwicklung“ eingerichtet. Inzwischen wurde eine Rubrik „Stellungnahmen“ eingerichtet und (als bisher einzige) eine Forderung der Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener zu Selbstbestimmung und Partizipation mit deren Begründung veröffentlicht, siehe hier.
Obwohl deren Hegemonie gebrochen ist, versucht die Psychiater-Zunft zäh an ihrer willkürlichen Machtausübung fest zu halten.
Das wird an der Stellungnahme deutlich, die beginnt mit:
Wir möchten uns an Sie wenden, da die zivilgesellschaftlichen Mittel erschöpft sind und nur noch durch ein neues Gesetz Menschen-und Grundrecht durchgesetzt werden kann, denn die Psychiatrische Fachgesellschaft (DGPPN) hat jede Glaubwürdigkeit verloren.
Weiter unten:
...Die DGPPN will also aus dem gegebenen Versprechen eine täuschende Lüge machen, weil deren Mitglieder an ihrer willkürlichen Machtausübung entgegen den eindeutigen Regelungen des Patientenverfügungsgesetzes festhalten wollen….