Täter versuchen, sich zum Opfer zu stilisieren
Ein Musterbeispiel wie Täter versuchen, sich selber zum Opfer zu stilisieren, um ihre Schuld zu negieren, liefert die sog: „Simulation und Reduktion von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie“, siehe: http://www.srzp.de
Wie man der Website entnehmen kann, sollen 100tausende € von Forschungsgeldern mobilisiert werden, weil angeblich die „armen“ Pfleger leider Gewalt ausüben MÜSSTEN. Das ist die Quintessenz des Videos in deren Homepage.
Die Folterer sind Opfer, Zitat aus der Homepage: Diese körperlich erzwungenen Eingriffe in die Freiheit und Menschenwürde belasten alle Beteiligten (Patienten, Angehörige und Therapeuten) schwer.
Wieder einmal wird das ewig gleiche Mantra der Psychiatrie gedreht, durch angeblich „wissenschaftlich erforschte“ Manipulation könnte die paradigmatisch für notwendig erklärte Repression versteckt und weggetäuscht werden bzw. der Versuch, eine willentliche Entscheidung zu brechen, könne irgendwie weich gezeichnet werden.
So die Hand auf zu halten ist widerwärtig, eben typisch psychiatrisch.